Unser erstes Projekt „2 Kindereiner für den ORVO“ war auf unsere Kindergruppe im Oldenburger Ruderverein ausgerichtet. Mit dem zweiten Projekt wollen wir unsere jugendlichen Leistungssportler in den Blick nehmen, die unter dem Aspekt Motivation für ein zeitintensives, hartes Training besonders unter den Corona-Einschränkungen zu leiden hatten, da bis weit in den Sommer Mannschaftssport auf dem Wasser untersagt war und es praktisch keine Wettkämpfe gab. Trotzdem ist die Gruppe unter der kompetenten und engagierten Leitung unseres Trainers Matthias Helmkamp hoch motiviert dabei, was auch für den Zusammenhalt in dem Team spricht.
Ich würde mich freuen, wenn ihr auch dieses Projekt tatkräftig unterstützt.
In der jetzt folgenden Finanzierungsphase geht es darum, die Finanzierungssumme von EUR 5.000 einzuwerben und zwar nach dem „Alles oder Nichts-Prinzip“. Wenn wir das bis zum 14.12. schaffen, bekommen wir die finanzielle Unterstützung – ansonsten bekommen alle Einzahler ihr Geld zurück.
Die Volks- und Raiffeisenbanken verdoppeln jeden Spendenbetrag bis zur Höhe von EUR 50,–. D. h., wenn wir 50 Spender a EUR 50 fänden, wären wir durch.
Größere Spenden sind grundsätzlich auch willkommen, führen aber nicht zu einer höheren Förderung durch die Volksbank. Die ersten Unterstützer waren bereits aktiv.
Und selbstverständlich gibt´s am Schluss eine Spendenbescheinigung des ORVO, wenn ihr das entsprechende Häkchen setzt.
Und so geht´s
1. Projekt aufrufen
https://oldenburg-ammerland.viele-schaffen-mehr.de/renndoppelzweier
2. Login über euer Registrierungspasswort oder als Gast ohne
Registrierung – dann entfällt dieser Schritt.
3. Button „Projekt jetzt unterstützen“ drücken – der Rest ist selbsterklärend.
Ich gebe folgende Hinweise:
– Unter Ziffer 2 kann man den Wunsch nach einer Spendenbescheinigung
anklicken.
– Unter Ziffer 3 bitte die Zahlungsmethode auswählen und am Ende nicht das
Häkchen bei den Nutzungsbedingungen vergessen.
Vielen Dank im Voraus für die weitere Unterstützung und weitere Werbung im Verein, in Familie, Freundes und Bekanntenkreis.
Bild Matthias Zink