Regatta Hamburg 2023

Bela Rücker am Siegersteg

Vom 26. bis 27. Oktober fand die Hamburger Regatta mit den Norddeutschen Meisterschaften statt.
Dafür fuhren 16 Sportlerinnen und Sportler sowie 4 Trainer des Oldenburger Rudervereins nach Hamburg. Da die Regatta dieses Jahr bereits um 08:00 Uhr startete, mussten sich die Junioren mit Trainer Peter und Hänger bereits am Freitag Nachmittag auf den Weg machen. Unsere U15 Abteilung konnte am Samstag mit den Trainern Annika, Lorenz und Steffen nach Hamburg fahren.

Innerhalb der ersten halben Stunde mussten der Junioren Doppelvierer mit Steuermensch um Arvid, der Juniorinnen Doppelzweier mit Anni und Siri und ein Senioren Doppelvierer mit Ersatzmann Peter starten. Nachdem die U15er ankamen, eröffnete Lutz im Einer der 13 Jährigen die Jungen- und Mädchenregatta und dominierte seine Gegner. Damit hieß es für die Sportler unter ORVO-Flagge: erstes Rennen erster Sieg. Weiter machten Maja und Lillian im Mädchen Doppelzweier, die die Statistik auf zwei

Fritz Dickbertel & Hannes Herting am Siegersteg

Siege aus zwei Rennen erhöhten. Philine und Martha sortierten sich im guten Mittelfeld im gleichen Rennen ein. Felix konnte sich bei den 14 Jährigen Jungen auf Platz drei in seinem Lauf behaupten. Bela machte es Lutz gleich und dominierte seinen Lauf, indem er 20 Sekunden vor dem Zweiten ins Ziel kam. Weiter ging es mit Fritz in einer NordWest Renngemeinschaft mit dem Otterndorfer Hannes im Junioren Doppelzweier. Die beiden konnten frisch zusammengesetzt das Ziel als Erste erreichen.

Auch Trainerin Annika ging an den Hamburger Start und unterstützte einen Team NordWest Frauenachter. Dieses Rennen ist in der Geschichte der Norddeutschen Meisterschaften das erste Mal ausgetragen worden!
Eines der Highlights am Samstag war das Rennen der Mix Doppelvierer mit Steuermensch der 13/14-Jährigen. Dafür hatte der ORVO zwei Boote gemeldet, die auch in einem Lauf gestarteten und beide konnten sich einen Podest-Platz sichern.

Lillian Pabst & Maja Fricke am Siegersteg

Der Sonntag sollte für ein paar Junioren wieder früh starten. Die ursprünglich angesetzte Startzeit für den Junioren Doppelzweier mit Fritz und Hannes war 08:30 Uhr. Ursprünglich, da aufgrund des sehr dichten Nebels alle Rennen durch den Veranstalter um eine Stunde verschoben worden. Mit den Rennen vom Samstag in den Beinen konnten die beiden ihr vorheriges Ergebnis leider nicht unterstreichen. Gegen 10 Uhr waren Anni und Jule am Startblock. Dabei war Jule im Juniorinnen Doppelvierer des Team NordWests und Anni im Juniorinnen Einer unterwegs. Anni unterstrich ihre Saison mit einem sehr guten zweiten Platz in ihrem Lauf. Maja und Lillian holten sich danach erneut den Sieg im Mädchen Doppelzweier der 13/14 Jährigen. Bela und Felix konnten ihre Ergebnisse vom Samstag verbessern.

erfolgreicher Junioren Doppelvierer mit Steuermensch am Siegersteg

 

Darauffolgend ging Arvid wieder im Junioren Doppelvierer mit Steuermensch vom Team NordWest an den Start. Um es mit den Worten des Regattasprechers zu sagen, wurde das Rennen zu einer NordWest internen Leistungsüberprüfung, die Arvid und seine Mannschaft für sich entscheiden konnten.

Finley fuhr in seinem zweiten Einer Rennen wieder gut im Mittelfeld mit. Kurz darauf siegte Fritz im Leichten B Junioren Einer. Im nächsten Block gingen Janna im Einer der 12 Jährigen, Keno und Lutz im Doppelzweier der 12/13 Jährigen und unser 14 jähriger Mädchen Doppelvierer an den Startblock. Dabei konnten der Einer und der Zweier mit je dem zweiten Platz wieder anlegen. Der Doppelvierer mit Steuermensch legte zwischenzeitlich am Siegersteg an, um sich die Siegermedaillen abzuholen. Den Abschluss des Wochenendes machte Jule mit ihrem Zweier ohne als Debüt, das ersatzweise mit der Leeranerin Ruquaya gefahren wurde. Die beiden lieferten ein gutes Rennen ab, das ein guter Abschluss der Regatta war.

erfolgreicher Mädchen Doppelvierer mit Steuermensch am Siegersteg

Die Trainermannschaft blickt auf ein gutes und erfolgreiches Wochenende und damit auf den positiven Saisonabschluss für fast alle Sportler*innen des Oldenburger Rudervereins zurück.

Peter L.

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