Sommercamp 2017

Der Aufbruch zum diesjährigen Sommerlager am Sorpeseefand bei drohenden Regenwolken statt. Doch so schlecht das Wetter auch sein mochte, die Stimmung war gleich gut. Trotz fehlendem AUX-Anschluss schallte nach nur wenigen Minuten das beste aus 30 Jahren schlechter Ballermann-Musik so laut durch den Bus das niemand mehr das eigene Wort verstand, geschweige denn die Anderen. (Jörn schwört, dass seine Ohren seitdem nicht mehr dieselben sind, sorry Jörn!)

 

Schon auf der Autobahn wurden wir von anhaltenden Platzregen begleitet und auch an unserem Ankunftsnachmittag regnete es eigentlich durchgehend, außerdem hatte wohl irgendwer beschlossen, das Wasser aus dem See zu lassen (kein Witz, das war nicht cool, tut das wieder rein da!). Während sich die „Großen“ mit Brettspielen und Kochen vergnügten, gingen wir Anderen („B-JUNIOREN!“) angeln.

Auch am 2. Tag regnete es munter vor sich hin. Trotzdem war die Stimmung gut, zum Frühstück gab es reichlich Nougatbits und dann kann man eigentlich gar nicht klagen, oder? An diesem Abend wurde zum ersten Mal gepokert, wobei natürlich keiner die Regeln wusste. Typisch.

Auch der nächste Tag begann gewöhnlich. Nach dem Frühstück ging es für uns B-Junioren erstmal zum allmorgendlichen Krafttraining. Lukas, unsere jugendinterne Bodybuilding-Koryphäe lehrte uns alle Geheimnisse des mysteriösen „Pumps“. Es wurde der Bizeps gecurlt, die Bank-gedrückt, und die Beine gepresst, je nachdem was unser Maestro für uns vorgesehen hatte. An diesem Tag kam auch mit etwas Verspätung Philipp dazu, mit im Gepäck: vernünftige Pokerregeln.

Der Aufbruch zum diesjährigen Sommerlager am Sorpeseefand bei drohenden Regenwolken statt. Doch so schlecht das Wetter auch sein mochte, die Stimmung war gleich gut. Trotz fehlendem AUX-Anschluss schallte nach nur wenigen Minuten das beste aus 30 Jahren schlechter Ballermann-Musik so laut durch den Bus das niemand mehr das eigene Wort verstand, geschweige denn die Anderen. (Jörn schwört, dass seine Ohren seitdem nicht mehr dieselben sind, sorry Jörn!)

 

Schon auf der Autobahn wurden wir von anhaltenden Platzregen begleitet und auch an unserem Ankunftsnachmittag regnete es eigentlich durchgehend, außerdem hatte wohl irgendwer beschlossen, das Wasser aus dem See zu lassen (kein Witz, das war nicht cool, tut das wieder rein da!). Während sich die „Großen“ mit Brettspielen und Kochen vergnügten, gingen wir Anderen („B-JUNIOREN!“) angeln.

Auch am 2. Tag regnete es munter vor sich hin. Trotzdem war die Stimmung gut, zum Frühstück gab es reichlich Nougatbits und dann kann man eigentlich gar nicht klagen, oder? An diesem Abend wurde zum ersten Mal gepokert, wobei natürlich keiner die Regeln wusste. Typisch.

Auch der nächste Tag begann gewöhnlich. Nach dem Frühstück ging es für uns B-Junioren erstmal zum allmorgendlichen Krafttraining. Lukas, unsere jugendinterne Bodybuilding-Koryphäe lehrte uns alle Geheimnisse des mysteriösen „Pumps“. Es wurde der Bizeps gecurlt, die Bank-gedrückt, und die Beine gepresst, je nachdem was unser Maestro für uns vorgesehen hatte. An diesem Tag kam auch mit etwas Verspätung Philipp dazu, mit im Gepäck: vernünftige Pokerregeln.

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